Elektro-Minibagger: Die Revolution in der Baubranche oder ein teures Spielzeug?
Also, ich hab’s gehört – die Dörries GaLaBau GmbH, ja genau, die aus Hannover, die sind jetzt mit einem Cat Elektro-Minibagger am Start! Ich meine, hallo? Elektro? Auf dem Bau? Das klingt, als ob ein Kaffeebecher mit einem Bagger ein Kind bekommen hätte, das mit Akkus statt Diesel aufwächst. Und jetzt, wo ich das schreibe, fällt mir ein, dass ich letzten Monat einen Keks gegessen habe, der wie ein Bagger aussah. Tja, die Zeiten ändern sich. Gerhard Dörries, der Geschäftsführer, hat anscheinend ein neues Spielzeug, aber der Akku war schon nach wenigen Minuten leer. Das ist wie eine Diät, die nach dem ersten Stück Schokolade scheitert. Aber jetzt, oh Wunder, haben sie endlich die ersten Gehversuche mit diesen akkubetriebenen Baumaschinen gemacht. Und ich dachte, das ist wie ein Kühlschrank voller Leckereien, den man nie aufmacht.
Bagger mit Strom – der neue Trend? 🤔
Also, die ersten Gehversuche waren nicht wirklich ein Spaziergang im Park, eher wie ein Ausflug mit einem Känguru, das nicht hüpfen will. Der Akku, der nach wenigen Minuten schlapp machte – ich meine, wie soll man da arbeiten? Das ist wie ein Fahrrad mit einem Platten, das man nicht mal schieben kann. Aber jetzt haben sie anscheinend den Dreh raus, und der Elektro-Minibagger 301.9 und der Radlader 906 sind jetzt am Start. Und die sollen bei der Fresenius-Klinik in Mannheim zum Einsatz kommen. Ein Platz für tausend Fahrräder? Ich hoffe, die haben genug Akkuleistung, um das zu schaffen, oder werden wir alle zum Radfahrer-Kollektiv?
Technik und mehr Technik: Ein endloses Spiel
Apropos Keks, die Ladeleistung der Maschinen – da sind wir wieder. Gerhard Dörries ist gespannt, wie lange der Akku hält, und ich kann mir vorstellen, dass er da sitzt wie ein Kind vor einem Weihnachtsbaum, das darauf wartet, dass die Geschenke endlich geöffnet werden dürfen. Und dann kommt die Realität: „Wir laden nicht über Nacht, sondern tagsüber“, sagt er. Das klingt nach einer cleveren Strategie, um zu vermeiden, dass der Bagger in der Nacht zum Geisterfahrer wird.
Geräuschloser Bau? Das klingt zu schön, um wahr zu sein
Wartungsarm, aber nicht wartungsfrei Die Technik ist also wartungsarm, was klingt wie ein magischer Spruch, um die Geister der Reparaturkosten zu vertreiben. „Leerlaufzeiten gibt es kaum“ – das ist wie ein Wettlauf ohne Ziel. Ich meine, wo bleibt der Spaß, wenn man keine Pausen hat? Und diese Maschinen sollen sofort nach dem Start voll da sein – klingt fast wie mein Morgenkaffee, der erst nach der dritten Tasse wirklich wirkt.
Wo kein Kabel, da kein Problem
Verantwortung gegenüber der Natur – oder dem Image? Aber jetzt wird’s ernst, denn Gerhard spricht von Verantwortung gegenüber der Umwelt. Das ist wie der gute Vorsatz, ab jetzt nur noch Bio zu essen – tja, ich hab’s versucht, aber das Stück Schokolade war einfach zu verlockend. „Das gehört zur Außendarstellung“, sagt er. Ich stelle mir vor, wie sie mit einem großen Banner auf die Baustelle kommen: „Hier arbeiten wir grün!“ – und die Nachbarn dann denken, dass sie das nächste Öko-Festival veranstalten.
Bioöle: Der neue Geheimtipp?
Das Unternehmen: Klein, aber oho! Gerhard und seine Frau Jutta führen das Unternehmen, und ich frage mich, ob sie abends auch mal über die Baustellen diskutieren oder ob sie einfach nur über ihre Katze sprechen, die anscheinend die beste Mitarbeiterin im Büro ist. 30 Mitarbeiter – das klingt nach einer kleinen, aber feinen Truppe, die große Projekte umsetzt. Und dann gibt es da noch die Grünanlagen am Schwabinger Tor in München, die drei Jahre gedauert haben – das ist wie ein Marathonlauf, bei dem man immer wieder auf die Toilette muss. [Fazit] Also, du, der du das hier liest – vielleicht solltest du dir einen Akku-Bagger zulegen? Oder einfach nur einen Keks essen? Die Dörries GaLaBau GmbH zeigt uns, dass Elektro-Bagger eine echte Revolution sein könnten, aber wie alles im Leben – manchmal muss man erst durch ein paar leere Akkus, Kabelsalat und Keks-Pausen, um herauszufinden, ob es das wert ist. Oder du überlegst, ob du nicht einfach mit einem Spaten anfängst – der braucht keinen Akku, aber vielleicht ein paar gute Tipps von Gerhard. Und wenn du das nächste Mal einen Bagger siehst, denk dran: Da steckt mehr dahinter als nur Stahl und Räder.
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