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Digitalisierung des Alltags: Smartphone-Entzug ist der neue Trend

Neulich habe ich mir gedacht, dass ich unbedingt über die Digitalisierung (technologischer-Überflutungs-Überdruss) schreiben sollte, aber dann kam mir das WLAN dazwischen. Ich wollte gerade mit dem Text anfangen, als mein Nachbar plötzlich seine Musik aufdreht, als wäre es die letzte Disco der Menschheit. Und ich frage mich, warum wir uns nicht einfach in die gute alte Zeit zurückversetzen, als Telefone noch Kabel hatten und die Menschen sich nicht hinter Bildschirmen versteckten. Vielleicht liegt es daran, dass die Menschen heutzutage mehr mit ihren Smartphones (miniaturisierte-Lebensbegleiter) kommunizieren als von Angesicht zu Angesicht. Ja, es ist wie eine große, digitale Umarmung, die gleichzeitig wie ein Würgegriff wirkt. Also, lass uns eintauchen in diese digitale Katastrophe!

Smartphone-Entzug? Ja, bitte!

Ich habe letztens einen Artikel gelesen, in dem stand, dass Menschen, die ihr Smartphone für einen Tag weglegen, sich wie neue Menschen fühlen. Das klingt fast so, als würde man von einem schlechten Film in ein Meisterwerk wechseln, oder nicht? Aber wenn ich an einen Tag ohne mein Handy denke, fühle ich mich wie ein Goldfisch in einem Trockenteich. Diese Abhängigkeit hat sich so fest in mein Leben eingegraben, dass ich nicht mal mehr einen Stift finden kann, um meine Notizen zu machen. Ja, ich habe es gesagt – Stift! So ein Ding, das aus der Steinzeit stammt. Wenn ich also ohne mein Smartphone auskommen soll, was bleibt mir dann? Vielleicht ein Buch? Diese staubigen Dinger aus Papier, die die Menschen früher genutzt haben, um Geschichten zu lesen, bevor sie alles in digitale Formate umwandelten. Aber ich schweife ab.

Aber was ist mit den Katzen?

Manchmal frage ich mich, ob ich ein Katzenvideo auf YouTube vermissen würde, wenn ich mein Handy weglegen würde. Ist das nicht das wahre Leben? Die kleinen pelzigen Wesen, die sich in Kartons quetschen, als ob es ihre Lebensaufgabe wäre? Ich bin mir sicher, dass ich in einem Paralleluniversum lebte, in dem Katzen die Herrscher der Welt sind UND wir nur ihre Untertanen. Vielleicht sollte ich einfach ein Katzenvideo drehen, während ich über den Smartphone-Entzug spreche. Vielleicht würde ich dann die ganze Welt retten, während ich gleichzeitig die neueste Katzenmode präsentiere. Wer braucht schon digitale Trends, wenn man einen Kater in einem Hüte-Outfit hat? Das wäre wie eine Revolution, aber mit mehr Schnurren.

Warum sind wir so abhängig?

Ich habe über die Abhängigkeit nachgedacht UND ich bin mir nicht sicher, ob es mehr an der Technologie oder an uns selbst liegt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir mehr Zeit mit dem Scrollen durch unsere Feeds verbringen als mit dem Atmen. Es ist wie ein unendliches Labyrinth aus Bildern und Videos, in dem wir verloren gehen, während die Welt draußen an uns vorbeizieht. Aber ich muss auch gestehen, dass ich das Gefühl habe, dass ich ohne mein Handy wie ein Fisch auf dem Trockenen bin – hilflos und durstig nach Neuigkeiten. Vielleicht liegt das Geheimnis darin, dass wir die Verbindung zu uns selbst verloren haben UND die Technologie uns nur ablenkt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich könnte es mit einem Tag ohne mein Handy herausfinden.

Die gute alte Zeit

Wenn ich an die gute alte Zeit zurückdenke, dann erinnere ich mich an die Tage, als ich mit Freunden draußen spielte UND nicht ständig nach dem Handy greifen musste. Es war eine Zeit voller Abenteuer, in der wir uns Geschichten erzählten UND uns gegenseitig herausforderten. Aber jetzt scheint es, als wären wir mehr damit beschäftigt, unsere digitalen Leben zu kuratieren, als unsere echten Leben zu leben. Und ich frage mich, ob wir irgendwann einen Preis dafür zahlen müssen, dass wir die Verbindung zu unseren Mitmenschen verloren haben. Vielleicht sollten wir alle einen Kurs im "Echte Gespräche führen" belegen. Ja, ich sehe uns schon in einem Raum sitzen, alle mit schüchternen Gesichtern, während wir versuchen, Augenkontakt herzustellen.

Digital Detox? Ja, aber…

Der Gedanke an einen digitalen Detox klingt verlockend, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich durchziehen kann. Ich meine, was passiert, wenn ich auf einmal keine Benachrichtigungen mehr bekomme? Ich könnte einen Herzinfarkt bekommen, nur weil ich nicht mehr weiß, was meine Lieblings-Promis gerade machen. Es ist, als würde ich auf einen Rausch verzichten, den ich nicht einmal realisiert habe. Und gleichzeitig frage ich mich, ob ich nach dem Detox ein besserer Mensch sein würde oder ob ich einfach nur in die digitale Dunkelheit zurückfallen würde. Vielleicht sollte ich einfach einen Plan B entwickeln, wie einen Vertrag mit meinem Smartphone, in dem steht, dass ich es nur für wichtige Dinge benutze. Wie zum Beispiel, um nach Katzenvideos zu suchen.

Ist weniger wirklich mehr?

Ich habe neulich einen sehr klugen Spruch gehört, der besagt, dass weniger mehr ist, aber ich frage mich, ob das auch für Smartphones gilt. Ich meine, wenn ich weniger Zeit mit meinem Handy verbringe, könnte ich dann mehr Zeit für die echten Dinge im Leben haben? Aber was sind die echten Dinge? Ich bin mir nicht sicher, ob ich dazu eine Antwort habe. Vielleicht sind die echten Dinge die kleinen Momente, in denen wir lachen, weinen UND uns wirklich mit anderen Menschen verbinden. Oder vielleicht sind sie auch die Momente, in denen wir einfach nur auf der Couch sitzen und uns die neuesten Katzenvideos ansehen. Ich bin mir sicher, dass ich das herausfinden könnte, wenn ich einen Tag ohne mein Handy verbringen würde.

Smartphone oder nicht?

Manchmal frage ich mich, ob das Smartphone ein Fluch oder ein Segen ist. Es verbindet uns mit der Welt, aber es trennt uns auch von ihr. Ich meine, wir haben alle diese tollen Möglichkeiten, die Technologie uns bietet, aber gleichzeitig verpassen wir die kleinen Dinge, die wirklich zählen. Vielleicht sollten wir alle einen Schritt zurückgehen UND uns fragen, was wir wirklich wollen. Möchten wir ein Leben voller Bildschirme UND Benachrichtigungen oder ein Leben voller echter Erlebnisse? Ich bin mir nicht sicher, aber ich könnte es mit einem Tag ohne mein Handy herausfinden. Vielleicht finde ich die Antwort, während ich im Park sitze UND die Natur um mich herum genieße.

Fazit

Am Ende des Tages bleibt die Frage: Können wir ohne unsere Smartphones leben? Ich frage dich, Leser:in, was denkst du? Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns alle eine Auszeit nehmen UND die Welt um uns herum wieder neu entdecken. Lass uns gemeinsam herausfinden, ob weniger wirklich mehr ist UND ob wir die Verbindung zu uns selbst UND zu anderen wiederherstellen können. Teile deine Gedanken in den Kommentaren und vergiss nicht, diesen Artikel mit deinen Freunden auf Facebook und Instagram zu teilen!

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